Als unabhängiger Experte für betriebliches Immobilienmanagement sehe ich mir zuerst Ihr Unternehmen an, Ihre strategischen Ziele, Ihre geplanten Projekte. Erst dann kann ich eine individuelle und erfolgsversprechende Strategie für Ihre Betriebsimmobilien erarbeiten. Bei Bedarf ziehe ich auch Spezialisten aus meinem Netzwerk hinzu. Als Partner an Ihrer Seite begleite ich Sie kompetent in allen Managementfeldern des Immobilien-Lebenszyklus. Ich zeige Chancen auf, spreche auch kritische Herausforderungen an, organisiere, berate, optimieren. Mein Ziel ist dabei immer, räumliche und wirtschaftliche Flexibilität für Ihr unternehmerisches Handeln zu schaffen und dabei messbar positive Ergebnisse zu erzielen. Kurz: Mein Ziel ist Ihr Erfolg.
Am Anfang meiner Beratung stehen viele Fragen - zu Ihren Arbeitsprozessen und Produkten, zu Ihren räumlichen wie finanziellen Erfordernissen, zu Ihren strategischen Geschäftszielen. Nur so kann ich langfristige Antworten finden, die genau die richtigen Betriebsgebäude und -flächen zur richtigen Zeit im passenden finanziellen Rahmen zur Verfügung stellen. Kurz: eine individuelle Immobilienstrategie für Sie entwickeln.
Immobilien sind nach Personal meist der zweitgrößte Kostenblock im Unternehmen. Umso wichtiger, dass die bestmöglichen Betriebsgebäude zu kleinstmöglichen Kosten dem Unternehmen zur Verfügung stehen. Zudem gilt es, eine Vielzahl gesetzlicher Anforderungen zu beachten. Nicht zu vergessen: der langfristige Werterhalt durch eine vorausschauende Instandhaltungsstrategie. Das alles muss geplant, organisiert und strukturiert werden. Und genau darin besteht meine Expertise.
Erfolgreiches Immobilienmanagement bedeutet auch Veränderung. Doch das Neue hat nur eine Chance, wenn alle Beteiligten - ob Mitarbeiter oder Stakeholder - rechtzeitig und umfassend informiert werden und bei den Veränderungsvorhaben mitgenommen werden. Deshalb entwickle ich nicht nur Maßnahmenpläne. Ich begleite Sie von Anfang an bei deren Umsetzung. Mein wichtigstes Ziel: Akzeptanz. Nur so kann ihr Unternehmen vom Wandel profitieren.
In allen Unternehmensbereichen gibt es Projekte, die sich direkt auf das Immobilienmanagement auswirken. Ganz gleich, ob es um einen neuen Standort, ein neues Produkt oder die Implementierung neuer Arbeitsprozesse geht. Ich zeige Ihnen verschiedene Möglichkeiten auf für eine sichere, ressourcenschonende und effiziente Projektdurchführung. Dabei habe ich immer Ihre Unternehmensziele im Blick. Und Ihren Erfolg im Fokus.
Ein Flughafen ist wie eine kleine Stadt: ein hochkomplexes Zusammenspiel aus unterschiedlichen Nutzungen, Interessen und Beteiligten. Er unterliegt einer Vielzahl von Sonderregularien und steht als wichtiger Teil der Infrastruktur im Fokus der Öffentlichkeit. Wirtschaftlich erfolgreich ist ein Flughafen nur, wenn er wie ein Unternehmen geführt wird – und das in Anbetracht beschränkter Ressourcen und volatiler Märkte. Zehn Jahre Erfahrung als Airport-Manager sind da hilfreich: Ich entwickle für Sie nachhaltige Strategien, um sämtliche Herausforderungen zu meistern und dabei alle Möglichkeiten auszuschöpfen. Ich optimiere die Immobilienorganisation und die dazugehörigen Prozesse. Ich transformiere Bestehendes und etabliere Neues. Kurz gesagt: Ich stelle sicher, dass Sie Ihr Ziel erreichen.
Im Rahmen einer Unternehmensumstrukturierung wurde das Immobilienmanagement neu organisiert. Ziel war die langfristige Optimierung der Immobilien und Infrastrukturen für die Kerngeschäftseinheiten. In der ersten Phase habe ich eine Analyse der Erwartungen der Stakeholder und der bisherigen Aktivitäten durchgeführt. Die Ergebnisse wurden von mir in einen Maßnahmenplan überführt, um als neue Steuerungsinstrumente ein Immobilien-Portfoliomanagement sowie ein Asset-Management einzuführen. Für die Integration in die Unternehmensprozesse habe ich eine neue Prozesslandkarte erstellt und die Mitarbeitenden diesbezüglich geschult. Zudem habe ich die weiteren Schritte im Veränderungsprozess priorisiert. Der Fokus lag dabei auf schnellen Erfolgen für das Kerngeschäft des Auftraggebers. Abschließend erhielt der Auftraggeber von mir eine Abschätzung des personellen Kapazitätsbedarfs, Empfehlungen zum ergänzenden Schulungsbedarf sowie zum Aufbau eines kennzahlenbasierten Entscheidungsmodells. Mit den von mir entwickelten Maßnahmen unterstützt die neue Organisationseinheit effizient das Kerngeschäft des Unternehmens.
Weil Bestandsimmobilien häufig ungenutzte Wertsteigerungspotenziale bergen, habe ich mit Hilfe von Analysen der Immobilien, Markt- und Machbarkeitsstudien die Chancen für eine Wertsteigerung geprüft. Bei positivem Ergebnis übersetzte ich diese in kaufmännische Strategien und technische Maßnahmenpläne. Den gesamten Prozess von der ersten Entwicklungsidee über die Projektrealisierung bis hin zur Nutzungsphase steuerte ich für den Auftraggeber. Mit meiner ganzheitlichen Immobiliensicht baute ich nachhaltig die Wertschöpfung der Immobilienportfolien aus.
Als Eigentümer- und Bauherrenvertreter verantwortete ich sämtliche Prozesse zur Wiedereröffnung eines durch die Hochwasserkatastrophe 2021 weitgehend zerstörten Einkaufszentrums. Mit meiner langjährigen Erfahrung in komplexen Bauprojekten steuerte ich den baulichen Wiederaufbau mit allen organisatorischen, kaufmännischen und vertraglichen Prozessen. Dazu gehörten die Schnittstellen zu Gutachtern und Versicherungen ebenso wie das Mieterbedarfs- und technische Mietvertragsmanagement. Abschließend steuerte ich die Überführung in den Regelbetrieb sowie die umfangreiche Abwicklung des Großschadens mit den Versicherungen. Trotz der komplexen Erschwernisse durch die Corona-Epidemie erfolgte die Wiedereröffnung termingerecht.
Zunächst habe ich mit dem Management des Kunden aus der Unternehmensstrategie die Grundsätze für die neue übergeordnete Immobilien- und Infrastrukturstrategie abgeleitet. Ich erarbeitete ein immobilienspezifisches Kennzahlensystem, das operative und strategische Aspekte verband. Die notwendigen Daten wurden systematisch erhoben und aufbereitet. Nach Analyse der Daten- und IT-Landschaft des Kunden empfahl ich die Immobilien- und Infrastrukturbelange stärker zu integrieren und nach der operativen Anlaufphase später eine Softwareanpassung zu evaluieren. Die neu implementierten Kennzahlen zeigen Entwicklungs- und Risikopotenziale auf, geben Handlungsempfehlungen und optimieren die Voraussetzungen für strategische Investitionsentscheidungen. Das neue Kennzahlensystem minimiert Risiken und ermöglicht dem Kunden eine wirtschaftliche Steuerung des Immobilienportfolios.
Als Experte für Flughafenimmobilien habe ich Bewertungskriterien entwickelt und die definierten strategischen und operativen Nutzerbedarfe der Bundesministerien mit den Flächenvarianten abgeglichen. Meine Bewertung berücksichtigte dabei die technischen, betrieblichen und finanziellen Unterschiede über den gesamten Lebenszyklus der Immobilien. Die Ergebnisse wurden von mir sowohl quantitativ als auch qualitativ beschrieben und mit Chancen und Risiken für die einzelnen Varianten versehen, sodass eine eindeutige immobilienwirtschaftliche Empfehlung an die beteiligten Bundesministerien erfolgen konnte.
Der neue Regierungsflughafen musste von Beginn an höchsten technischen und betrieblichen Anforderungen genügen. Ziel war die pünktliche und zuverlässige Inbetriebnahme aller Infrastruktureinrichtungen. Als Berater habe ich die immobilienfachlichen Belange gesteuert. Meine Erfahrung zeigt, dass der Zeit- und Ressourcenbedarf für die Vorbereitung und Inbetriebnahme häufig unterschätzt wird. Deshalb habe ich frühzeitig die vertraglichen Verpflichtungen ermittelt. Ich definierte Prozesse, Qualitäten und Kommunikationsstrukturen und ordnete den Stakeholdern Themen, Aufgaben und Ressourcen zu. Mit meinem Fachwissen unterstützte ich die Leistungsbeschaffung und Einarbeitung externer FM-Dienstleister. Im anschließenden Testbetrieb wurden Betriebsabläufe und Technik geprüft. Meine Erfahrungen aus Probebetrieb und Einarbeitung habe ich in die Optimierung der Schnittstellen eingebracht, sodass die Inbetriebnahme des Regierungsflughafens pünktlich und zuverlässig erfolgen konnte.
Ein renommiertes international tätiges Planungsunternehmen benötigte für ein auf zehn Jahre angelegtes Multi-Projektportfolio eine nachhaltige Sicherung der Qualitäts- und Dokumentationsstandards. Anschließend an die Analyse von Unternehmensstandards, Projektumfeld sowie Best-Practice-Erfahrungen erfolgte – nach Festlegung der Qualitätsziele – die Planung von Prozessen und Ressourcen. Durch Schulungen wurde der Mitarbeiterfokus auf ein einheitliches Verständnis und gesteigertes Qualitätsbewusstsein gelegt. Eine effektive Steuerung sowie langfristige Sicherung und Verbesserung der Qualität von Dienstleistungen und internen Abläufen wurde so gewährleistet.
Das Immobilienmanagement eines Non-Property-Unternehmens führte zwei wichtige Investitionsprojekte durch. Durch meine Expertenmeinung in den Planungsphasen sollten die Projektziele gesichert werden. Auf der Analyse der ursprünglichen Projektziele aller Stakeholder aufbauend, identifizierte ich zusätzliche wirtschaftliche Potenziale und erarbeitete anschließend Konzepte und Chancen-Risiken-Analysen, um diese zusätzlichen Wertbeiträge nutzbar zu machen. Ich empfahl betrieblich-funktionale Abläufe umzugestalten und half diese teilweise neu zu entwickeln. Dadurch konnte das Nutzung-Kosten-Verhältnis für das Unternehmen optimiert werden. Ein differenzierter Maßnahmenkatalog minimierte die Auswirkungen der Interventionen auf die Projekte, womit der ursprüngliche Zeitplan eingehalten werden konnte. Durch eine Anpassung der Projektziele wurden signifikant höhere Erlöse und Kapitalrenditen realisiert.
Mit der Schließung des Flughafens Tegel in Berlin wurde die Verlagerung der protokollarischen und flugbetrieblichen Funktionen der Bundesregierung an den Großflughafen BER erforderlich. Hinzu kam die Koordination der spezifischen Sicherheits-, Genehmigungs- und Vertragsangelegenheiten. Als Experte für Flughafen- und Immobilienthemen bündelte und steuerte ich für die Beteiligten des Bundes das interne Nutzer- und Bedarfsmanagement. Gegenüber der Flughafengesellschaft koordinierte ich die Umsetzung der Nutzeranforderungen während der Planungs- und Bauphase. Ich beriet die Beteiligten des Bundes zum strategischen Vorgehen im Projekt und erarbeitete Handlungsempfehlungen. Ich beriet fachlich zu den erforderlichen bilateralen Verträgen. Durch mein begleitendes Controlling bei der Umsetzung durch die Flughafengesellschaft konnte ich die Nutzerinteressen durchgängig sicherstellen.
Ein stark expandierendes mittelständisches Hightech-Unternehmen plante den Neubau seiner Firmenzentrale. Den international agierenden Auftraggeber zeichneten technisch anspruchsvolle Produkte, eine hohe Innovationsgeschwindigkeit und hocheffizienten Informations- und Arbeitsabläufen aus. Ziel meiner Beratung war es, ein neues Organisations- und Raumkonzept zu entwickeln, welches das Kerngeschäft zukünftig optimal unterstützt. Dazu wurden mit den Management Ziele definiert. Anschließend analysierte ich die Struktur und Effizienz der bestehenden Arbeitsorganisation. Ausgehend von unterschiedlich gewichteten Informations-, Kommunikations- und Arbeitsabläufen konzipierte ich alternative Organisationsmodelle. Die Vorzugsvariante habe ich dann zu einem konkreten, zukunftsweisenden Raum- und Arbeitsplatzkonzept für die verschiedenen Unternehmensbereiche weiterentwickelt. Durch den kontinuierlichen Austausch mit allen Ebenen des Unternehmens habe ich die Kommunikation zu den Projekt- und Transformationsthemen intensiv begleitet. Die Integration des von mir entwickelten optimierten Organisationskonzeptes in die Hochbauplanung sicherte die Innovationsgeschwindigkeit des Unternehmens und kurze Kommunikationswege.
Vor dem Umzug des Regierungsflughafens in Berlin - von Tegel an den BER - musste ein komplexes Ineinandergreifen von Regierungs- und zivilem Flugbetrieb, von luftrechtlichen und sicherheitsrelevanten Regelungen vereinbart werden. Zu diesem Zweck steuerte ich die Verhandlungen zu einer Reihe von sich gegenseitig bedingenden privatrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Verträgen zwischen den beteiligten Parteien. Als Experte für Immobilien- und Flughafenthemen beriet ich in kaufmännischen Fragen sowie im Gebäude- und Betriebsmanagement. Ich habe als Moderator zwischen den Beteiligten des Bundes und der Flughafengesellschaft mit meiner Flughafenexpertise Lösungen erarbeitet. So konnte ich maßgeblich beitragen, die inhaltliche Konsistenz des Vertragswerkes und den zeitgerechten Abschluss für die Eröffnung des neuen Regierungsflughafens am BER sicherzustellen.
Der neue Regierungsflughafen ist für Staatsgäste der Bundesrepublik der erste und letzte Eindruck. Entsprechend hoch waren die Qualitätsansprüche an Betrieb und Gebäude. Das Facility Management (FM) musste dafür speziell organisiert werden. Ich analysierte die erforderlichen Strukturen, Prozesse und Qualitäten und berücksichtigte die besonderen flughafenspezifischen und sicherheitstechnischen Anforderungen. Darauf aufbauend habe ich ein maßgeschneidertes Betreiber- und Servicekonzept entwickelt. Mit meiner umfangreichen Erfahrung habe ich für die Betreiberseite eine schlanke Personalstruktur, klare Aufgaben und Stellenprofile definiert. Für die FM-Dienstleistungsverträge wurden von mir spezifische neue qualitätsorientierte Vergütungssysteme entwickelt. Diese sicherten die hohe Prozess- und Ergebnisqualität und ermöglichten eine wirtschaftliche sowie reibungslose Umsetzung. Nach einer von mir begleiteten Einarbeitungs- und Optimierungsphase der FM-Dienstleister wurde der Regelbetrieb erfolgreich aufgenommen.
Die gesetzliche Gleichstellung von Menschen mit und ohne Einschränkungen sichert allen Gruppen die uneingeschränkte Teilhabe am öffentlichen Leben zu. Für viele Immobilienbetreiber stellt die Umsetzung von Barrierefreiheit in bestehenden Gebäuden eine große Herausforderung dar. In der Machbarkeitsstudie wurde von mir exemplarisch für den Gebäudebestand des Auftraggebers ein seit elf Jahren betriebenes Flughafenterminal untersucht. Ziel war es, die Nutzbarkeit für Menschen mit Einschränkungen zu überprüfen und Handlungsempfehlungen für Verbesserungen zu erarbeiten. In einem ersten Schritt ermittelte ich anhand von Checklisten und Befragungen vor Ort den baulichen und organisatorischen Zustand des Gebäudes. Die Bewertung erfolgte nach Nutzungsbereichen, Einschränkungsarten sowie einer Kombination beider Kriterien. Die gewichteten Ergebnisse habe ich in einem Maßnahmenkatalog überführt. Die von mir empfohlenen Verbesserungsschritte ordnete ich nach Wichtigkeit und zeitlicher Abfolge. Mit der Umsetzung stellt der Auftraggeber eine Verbesserung der Barrierefreiheit in seiner Immobilie sicher.
Für die 700 Projektbeteiligten an 70 Standorten sollte ein neues Facility Management grundlegend aufgebaut werden: personell, organisatorisch, effektiv, rechtssicher. Als Experte beriet ich zu kaufmännischen Immobilienthemen sowie zum Gebäude- und Betriebsmanagement. Zunächst analysierte ich die notwendigen Strukturen, Prozesse und Qualitäten. Darauf aufbauend entwickelte ich ein optimales Betreiber- und Servicekonzept mit entsprechenden Service Levels. Für die Betreiberseite definierte ich Rollen, Aufgaben und Stellenprofile für eine schlanke Personalstruktur. Darüber hinaus konnte ich meine langjährige Erfahrung bei der Akquisition weiterer externer Partner erfolgreich einbringen
Als Experte für Immobilien- und FM-Themen analysiere ich Nutzerbedarfe und bereite mit Flächenbereitstellungsvarianten die Entscheidungsfindung vor. Für die gewählte Vorzugsvariante Anmietung berate ich die Mieterseite fachlich zur Vertragsgestaltung und führe in ihrem Namen die Verhandlungen. Ein von mir erarbeiteter Handlungs- und Maßnahmenkatalog umfasst die technische Ertüchtigung und bauliche Anpassung sowie die Vorbereitung der Inbetriebnahme. Ich entwickele ein optimales und rechtssicheres Betreiber- und Servicekonzept mit dazu passenden Servicelevels, für den Mieter eine schlanke Personalstruktur, mit klaren Aufgaben- und Stellenprofilen. Facility-Services werden weitgehend outgesourct. Meine langjährige Erfahrung in der Beschaffung externer FM-Partner konnte ich hier erfolgreich einbringen.
Weil Bestandsimmobilien häufig ungenutzte Wertsteigerungspotenziale bergen, habe ich mit Hilfe von Analysen der Immobilien, Markt- und Machbarkeitsstudien die Chancen für eine Wertsteigerung geprüft. Bei positivem Ergebnis übersetzte ich diese in kaufmännische Strategien und technische Maßnahmenpläne. Den gesamten Prozess von der ersten Entwicklungsidee über die Projektrealisierung bis hin zur Nutzungsphase steuerte ich für den Auftraggeber. Mit meiner ganzheitlichen Immobiliensicht baute ich nachhaltig die Wertschöpfung der Immobilienportfolien aus.
Als Eigentümer- und Bauherrenvertreter verantwortete ich sämtliche Prozesse zur Wiedereröffnung eines durch die Hochwasserkatastrophe 2021 weitgehend zerstörten Einkaufszentrums. Mit meiner langjährigen Erfahrung in komplexen Bauprojekten steuerte ich den baulichen Wiederaufbau mit allen organisatorischen, kaufmännischen und vertraglichen Prozessen. Dazu gehörten die Schnittstellen zu Gutachtern und Versicherungen ebenso wie das Mieterbedarfs- und technische Mietvertragsmanagement. Abschließend steuerte ich die Überführung in den Regelbetrieb sowie die umfangreiche Abwicklung des Großschadens mit den Versicherungen. Trotz der komplexen Erschwernisse durch die Corona-Epidemie erfolgte die Wiedereröffnung termingerecht.
Zunächst habe ich mit dem Management des Kunden aus der Unternehmensstrategie die Grundsätze für die neue übergeordnete Immobilien- und Infrastrukturstrategie abgeleitet. Ich erarbeitete ein immobilienspezifisches Kennzahlensystem, das operative und strategische Aspekte verband. Die notwendigen Daten wurden systematisch erhoben und aufbereitet. Nach Analyse der Daten- und IT-Landschaft des Kunden empfahl ich die Immobilien- und Infrastrukturbelange stärker zu integrieren und nach der operativen Anlaufphase später eine Softwareanpassung zu evaluieren. Die neu implementierten Kennzahlen zeigen Entwicklungs- und Risikopotenziale auf, geben Handlungsempfehlungen und optimieren die Voraussetzungen für strategische Investitionsentscheidungen. Das neue Kennzahlensystem minimiert Risiken und ermöglicht dem Kunden eine wirtschaftliche Steuerung des Immobilienportfolios.
Als Experte für Flughafenimmobilien habe ich Bewertungskriterien entwickelt und die definierten strategischen und operativen Nutzerbedarfe der Bundesministerien mit den Flächenvarianten abgeglichen. Meine Bewertung berücksichtigte dabei die technischen, betrieblichen und finanziellen Unterschiede über den gesamten Lebenszyklus der Immobilien. Die Ergebnisse wurden von mir sowohl quantitativ als auch qualitativ beschrieben und mit Chancen und Risiken für die einzelnen Varianten versehen, sodass eine eindeutige immobilienwirtschaftliche Empfehlung an die beteiligten Bundesministerien erfolgen konnte.
Der neue Regierungsflughafen musste von Beginn an höchsten technischen und betrieblichen Anforderungen genügen. Ziel war die pünktliche und zuverlässige Inbetriebnahme aller Infrastruktureinrichtungen. Als Berater habe ich die immobilienfachlichen Belange gesteuert. Meine Erfahrung zeigt, dass der Zeit- und Ressourcenbedarf für die Vorbereitung und Inbetriebnahme häufig unterschätzt wird. Deshalb habe ich frühzeitig die vertraglichen Verpflichtungen ermittelt. Ich definierte Prozesse, Qualitäten und Kommunikationsstrukturen und ordnete den Stakeholdern Themen, Aufgaben und Ressourcen zu. Mit meinem Fachwissen unterstützte ich die Leistungsbeschaffung und Einarbeitung externer FM-Dienstleister. Im anschließenden Testbetrieb wurden Betriebsabläufe und Technik geprüft. Meine Erfahrungen aus Probebetrieb und Einarbeitung habe ich in die Optimierung der Schnittstellen eingebracht, sodass die Inbetriebnahme des Regierungsflughafens pünktlich und zuverlässig erfolgen konnte.
Ein renommiertes international tätiges Planungsunternehmen benötigte für ein auf zehn Jahre angelegtes Multi-Projektportfolio eine nachhaltige Sicherung der Qualitäts- und Dokumentationsstandards. Anschließend an die Analyse von Unternehmensstandards, Projektumfeld sowie Best-Practice-Erfahrungen erfolgte – nach Festlegung der Qualitätsziele – die Planung von Prozessen und Ressourcen. Durch Schulungen wurde der Mitarbeiterfokus auf ein einheitliches Verständnis und gesteigertes Qualitätsbewusstsein gelegt. Eine effektive Steuerung sowie langfristige Sicherung und Verbesserung der Qualität von Dienstleistungen und internen Abläufen wurde so gewährleistet.
Das Immobilienmanagement eines Non-Property-Unternehmens führte zwei wichtige Investitionsprojekte durch. Durch meine Expertenmeinung in den Planungsphasen sollten die Projektziele gesichert werden. Auf der Analyse der ursprünglichen Projektziele aller Stakeholder aufbauend, identifizierte ich zusätzliche wirtschaftliche Potenziale und erarbeitete anschließend Konzepte und Chancen-Risiken-Analysen, um diese zusätzlichen Wertbeiträge nutzbar zu machen. Ich empfahl betrieblich-funktionale Abläufe umzugestalten und half diese teilweise neu zu entwickeln. Dadurch konnte das Nutzung-Kosten-Verhältnis für das Unternehmen optimiert werden. Ein differenzierter Maßnahmenkatalog minimierte die Auswirkungen der Interventionen auf die Projekte, womit der ursprüngliche Zeitplan eingehalten werden konnte. Durch eine Anpassung der Projektziele wurden signifikant höhere Erlöse und Kapitalrenditen realisiert.
Mit der Schließung des Flughafens Tegel in Berlin wurde die Verlagerung der protokollarischen und flugbetrieblichen Funktionen der Bundesregierung an den Großflughafen BER erforderlich. Hinzu kam die Koordination der spezifischen Sicherheits-, Genehmigungs- und Vertragsangelegenheiten. Als Experte für Flughafen- und Immobilienthemen bündelte und steuerte ich für die Beteiligten des Bundes das interne Nutzer- und Bedarfsmanagement. Gegenüber der Flughafengesellschaft koordinierte ich die Umsetzung der Nutzeranforderungen während der Planungs- und Bauphase. Ich beriet die Beteiligten des Bundes zum strategischen Vorgehen im Projekt und erarbeitete Handlungsempfehlungen. Ich beriet fachlich zu den erforderlichen bilateralen Verträgen. Durch mein begleitendes Controlling bei der Umsetzung durch die Flughafengesellschaft konnte ich die Nutzerinteressen durchgängig sicherstellen.
Ein stark expandierendes mittelständisches Hightech-Unternehmen plante den Neubau seiner Firmenzentrale. Den international agierenden Auftraggeber zeichneten technisch anspruchsvolle Produkte, eine hohe Innovationsgeschwindigkeit und hocheffizienten Informations- und Arbeitsabläufen aus. Ziel meiner Beratung war es, ein neues Organisations- und Raumkonzept zu entwickeln, welches das Kerngeschäft zukünftig optimal unterstützt. Dazu wurden mit den Management Ziele definiert. Anschließend analysierte ich die Struktur und Effizienz der bestehenden Arbeitsorganisation. Ausgehend von unterschiedlich gewichteten Informations-, Kommunikations- und Arbeitsabläufen konzipierte ich alternative Organisationsmodelle. Die Vorzugsvariante habe ich dann zu einem konkreten, zukunftsweisenden Raum- und Arbeitsplatzkonzept für die verschiedenen Unternehmensbereiche weiterentwickelt. Durch den kontinuierlichen Austausch mit allen Ebenen des Unternehmens habe ich die Kommunikation zu den Projekt- und Transformationsthemen intensiv begleitet. Die Integration des von mir entwickelten optimierten Organisationskonzeptes in die Hochbauplanung sicherte die Innovationsgeschwindigkeit des Unternehmens und kurze Kommunikationswege.
Vor dem Umzug des Regierungsflughafens in Berlin - von Tegel an den BER - musste ein komplexes Ineinandergreifen von Regierungs- und zivilem Flugbetrieb, von luftrechtlichen und sicherheitsrelevanten Regelungen vereinbart werden. Zu diesem Zweck steuerte ich die Verhandlungen zu einer Reihe von sich gegenseitig bedingenden privatrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Verträgen zwischen den beteiligten Parteien. Als Experte für Immobilien- und Flughafenthemen beriet ich in kaufmännischen Fragen sowie im Gebäude- und Betriebsmanagement. Ich habe als Moderator zwischen den Beteiligten des Bundes und der Flughafengesellschaft mit meiner Flughafenexpertise Lösungen erarbeitet. So konnte ich maßgeblich beitragen, die inhaltliche Konsistenz des Vertragswerkes und den zeitgerechten Abschluss für die Eröffnung des neuen Regierungsflughafens am BER sicherzustellen.
Der neue Regierungsflughafen ist für Staatsgäste der Bundesrepublik der erste und letzte Eindruck. Entsprechend hoch waren die Qualitätsansprüche an Betrieb und Gebäude. Das Facility Management (FM) musste dafür speziell organisiert werden. Ich analysierte die erforderlichen Strukturen, Prozesse und Qualitäten und berücksichtigte die besonderen flughafenspezifischen und sicherheitstechnischen Anforderungen. Darauf aufbauend habe ich ein maßgeschneidertes Betreiber- und Servicekonzept entwickelt. Mit meiner umfangreichen Erfahrung habe ich für die Betreiberseite eine schlanke Personalstruktur, klare Aufgaben und Stellenprofile definiert. Für die FM-Dienstleistungsverträge wurden von mir spezifische neue qualitätsorientierte Vergütungssysteme entwickelt. Diese sicherten die hohe Prozess- und Ergebnisqualität und ermöglichten eine wirtschaftliche sowie reibungslose Umsetzung. Nach einer von mir begleiteten Einarbeitungs- und Optimierungsphase der FM-Dienstleister wurde der Regelbetrieb erfolgreich aufgenommen.
Die gesetzliche Gleichstellung von Menschen mit und ohne Einschränkungen sichert allen Gruppen die uneingeschränkte Teilhabe am öffentlichen Leben zu. Für viele Immobilienbetreiber stellt die Umsetzung von Barrierefreiheit in bestehenden Gebäuden eine große Herausforderung dar. In der Machbarkeitsstudie wurde von mir exemplarisch für den Gebäudebestand des Auftraggebers ein seit elf Jahren betriebenes Flughafenterminal untersucht. Ziel war es, die Nutzbarkeit für Menschen mit Einschränkungen zu überprüfen und Handlungsempfehlungen für Verbesserungen zu erarbeiten. In einem ersten Schritt ermittelte ich anhand von Checklisten und Befragungen vor Ort den baulichen und organisatorischen Zustand des Gebäudes. Die Bewertung erfolgte nach Nutzungsbereichen, Einschränkungsarten sowie einer Kombination beider Kriterien. Die gewichteten Ergebnisse habe ich in einem Maßnahmenkatalog überführt. Die von mir empfohlenen Verbesserungsschritte ordnete ich nach Wichtigkeit und zeitlicher Abfolge. Mit der Umsetzung stellt der Auftraggeber eine Verbesserung der Barrierefreiheit in seiner Immobilie sicher.
Für die 700 Projektbeteiligten an 70 Standorten sollte ein neues Facility Management grundlegend aufgebaut werden: personell, organisatorisch, effektiv, rechtssicher. Als Experte beriet ich zu kaufmännischen Immobilienthemen sowie zum Gebäude- und Betriebsmanagement. Zunächst analysierte ich die notwendigen Strukturen, Prozesse und Qualitäten. Darauf aufbauend entwickelte ich ein optimales Betreiber- und Servicekonzept mit entsprechenden Service Levels. Für die Betreiberseite definierte ich Rollen, Aufgaben und Stellenprofile für eine schlanke Personalstruktur. Darüber hinaus konnte ich meine langjährige Erfahrung bei der Akquisition weiterer externer Partner erfolgreich einbringen
Als Experte für Immobilien- und FM-Themen analysiere ich Nutzerbedarfe und bereite mit Flächenbereitstellungsvarianten die Entscheidungsfindung vor. Für die gewählte Vorzugsvariante Anmietung berate ich die Mieterseite fachlich zur Vertragsgestaltung und führe in ihrem Namen die Verhandlungen. Ein von mir erarbeiteter Handlungs- und Maßnahmenkatalog umfasst die technische Ertüchtigung und bauliche Anpassung sowie die Vorbereitung der Inbetriebnahme. Ich entwickele ein optimales und rechtssicheres Betreiber- und Servicekonzept mit dazu passenden Servicelevels, für den Mieter eine schlanke Personalstruktur, mit klaren Aufgaben- und Stellenprofilen. Facility-Services werden weitgehend outgesourct. Meine langjährige Erfahrung in der Beschaffung externer FM-Partner konnte ich hier erfolgreich einbringen.
Im Rahmen einer Unternehmensumstrukturierung wurde das Immobilienmanagement neu organisiert. Ziel war die langfristige Optimierung der Immobilien und Infrastrukturen für die Kerngeschäftseinheiten. In der ersten Phase habe ich eine Analyse der Erwartungen der Stakeholder und der bisherigen Aktivitäten durchgeführt. Die Ergebnisse wurden von mir in einen Maßnahmenplan überführt, um als neue Steuerungsinstrumente ein Immobilien-Portfoliomanagement sowie ein Asset-Management einzuführen. Für die Integration in die Unternehmensprozesse habe ich eine neue Prozesslandkarte erstellt und die Mitarbeitenden diesbezüglich geschult. Zudem habe ich die weiteren Schritte im Veränderungsprozess priorisiert. Der Fokus lag dabei auf schnellen Erfolgen für das Kerngeschäft des Auftraggebers. Abschließend erhielt der Auftraggeber von mir eine Abschätzung des personellen Kapazitätsbedarfs, Empfehlungen zum ergänzenden Schulungsbedarf sowie zum Aufbau eines kennzahlenbasierten Entscheidungsmodells. Mit den von mir entwickelten Maßnahmen unterstützt die neue Organisationseinheit effizient das Kerngeschäft des Unternehmens.
Weil Bestandsimmobilien häufig ungenutzte Wertsteigerungspotenziale bergen, habe ich mit Hilfe von Analysen der Immobilien, Markt- und Machbarkeitsstudien die Chancen für eine Wertsteigerung geprüft. Bei positivem Ergebnis übersetzte ich diese in kaufmännische Strategien und technische Maßnahmenpläne. Den gesamten Prozess von der ersten Entwicklungsidee über die Projektrealisierung bis hin zur Nutzungsphase steuerte ich für den Auftraggeber. Mit meiner ganzheitlichen Immobiliensicht baute ich nachhaltig die Wertschöpfung der Immobilienportfolien aus.
Der neue Regierungsflughafen musste von Beginn an höchsten technischen und betrieblichen Anforderungen genügen. Ziel war die pünktliche und zuverlässige Inbetriebnahme aller Infrastruktureinrichtungen. Als Berater habe ich die immobilienfachlichen Belange gesteuert. Meine Erfahrung zeigt, dass der Zeit- und Ressourcenbedarf für die Vorbereitung und Inbetriebnahme häufig unterschätzt wird. Deshalb habe ich frühzeitig die vertraglichen Verpflichtungen ermittelt. Ich definierte Prozesse, Qualitäten und Kommunikationsstrukturen und ordnete den Stakeholdern Themen, Aufgaben und Ressourcen zu. Mit meinem Fachwissen unterstützte ich die Leistungsbeschaffung und Einarbeitung externer FM-Dienstleister. Im anschließenden Testbetrieb wurden Betriebsabläufe und Technik geprüft. Meine Erfahrungen aus Probebetrieb und Einarbeitung habe ich in die Optimierung der Schnittstellen eingebracht, sodass die Inbetriebnahme des Regierungsflughafens pünktlich und zuverlässig erfolgen konnte.
Ein renommiertes international tätiges Planungsunternehmen benötigte für ein auf zehn Jahre angelegtes Multi-Projektportfolio eine nachhaltige Sicherung der Qualitäts- und Dokumentationsstandards. Anschließend an die Analyse von Unternehmensstandards, Projektumfeld sowie Best-Practice-Erfahrungen erfolgte – nach Festlegung der Qualitätsziele – die Planung von Prozessen und Ressourcen. Durch Schulungen wurde der Mitarbeiterfokus auf ein einheitliches Verständnis und gesteigertes Qualitätsbewusstsein gelegt. Eine effektive Steuerung sowie langfristige Sicherung und Verbesserung der Qualität von Dienstleistungen und internen Abläufen wurde so gewährleistet.
Mit der Schließung des Flughafens Tegel in Berlin wurde die Verlagerung der protokollarischen und flugbetrieblichen Funktionen der Bundesregierung an den Großflughafen BER erforderlich. Hinzu kam die Koordination der spezifischen Sicherheits-, Genehmigungs- und Vertragsangelegenheiten. Als Experte für Flughafen- und Immobilienthemen bündelte und steuerte ich für die Beteiligten des Bundes das interne Nutzer- und Bedarfsmanagement. Gegenüber der Flughafengesellschaft koordinierte ich die Umsetzung der Nutzeranforderungen während der Planungs- und Bauphase. Ich beriet die Beteiligten des Bundes zum strategischen Vorgehen im Projekt und erarbeitete Handlungsempfehlungen. Ich beriet fachlich zu den erforderlichen bilateralen Verträgen. Durch mein begleitendes Controlling bei der Umsetzung durch die Flughafengesellschaft konnte ich die Nutzerinteressen durchgängig sicherstellen.
Ein stark expandierendes mittelständisches Hightech-Unternehmen plante den Neubau seiner Firmenzentrale. Den international agierenden Auftraggeber zeichneten technisch anspruchsvolle Produkte, eine hohe Innovationsgeschwindigkeit und hocheffizienten Informations- und Arbeitsabläufen aus. Ziel meiner Beratung war es, ein neues Organisations- und Raumkonzept zu entwickeln, welches das Kerngeschäft zukünftig optimal unterstützt. Dazu wurden mit den Management Ziele definiert. Anschließend analysierte ich die Struktur und Effizienz der bestehenden Arbeitsorganisation. Ausgehend von unterschiedlich gewichteten Informations-, Kommunikations- und Arbeitsabläufen konzipierte ich alternative Organisationsmodelle. Die Vorzugsvariante habe ich dann zu einem konkreten, zukunftsweisenden Raum- und Arbeitsplatzkonzept für die verschiedenen Unternehmensbereiche weiterentwickelt. Durch den kontinuierlichen Austausch mit allen Ebenen des Unternehmens habe ich die Kommunikation zu den Projekt- und Transformationsthemen intensiv begleitet. Die Integration des von mir entwickelten optimierten Organisationskonzeptes in die Hochbauplanung sicherte die Innovationsgeschwindigkeit des Unternehmens und kurze Kommunikationswege.
Vor dem Umzug des Regierungsflughafens in Berlin - von Tegel an den BER - musste ein komplexes Ineinandergreifen von Regierungs- und zivilem Flugbetrieb, von luftrechtlichen und sicherheitsrelevanten Regelungen vereinbart werden. Zu diesem Zweck steuerte ich die Verhandlungen zu einer Reihe von sich gegenseitig bedingenden privatrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Verträgen zwischen den beteiligten Parteien. Als Experte für Immobilien- und Flughafenthemen beriet ich in kaufmännischen Fragen sowie im Gebäude- und Betriebsmanagement. Ich habe als Moderator zwischen den Beteiligten des Bundes und der Flughafengesellschaft mit meiner Flughafenexpertise Lösungen erarbeitet. So konnte ich maßgeblich beitragen, die inhaltliche Konsistenz des Vertragswerkes und den zeitgerechten Abschluss für die Eröffnung des neuen Regierungsflughafens am BER sicherzustellen.
Der neue Regierungsflughafen ist für Staatsgäste der Bundesrepublik der erste und letzte Eindruck. Entsprechend hoch waren die Qualitätsansprüche an Betrieb und Gebäude. Das Facility Management (FM) musste dafür speziell organisiert werden. Ich analysierte die erforderlichen Strukturen, Prozesse und Qualitäten und berücksichtigte die besonderen flughafenspezifischen und sicherheitstechnischen Anforderungen. Darauf aufbauend habe ich ein maßgeschneidertes Betreiber- und Servicekonzept entwickelt. Mit meiner umfangreichen Erfahrung habe ich für die Betreiberseite eine schlanke Personalstruktur, klare Aufgaben und Stellenprofile definiert. Für die FM-Dienstleistungsverträge wurden von mir spezifische neue qualitätsorientierte Vergütungssysteme entwickelt. Diese sicherten die hohe Prozess- und Ergebnisqualität und ermöglichten eine wirtschaftliche sowie reibungslose Umsetzung. Nach einer von mir begleiteten Einarbeitungs- und Optimierungsphase der FM-Dienstleister wurde der Regelbetrieb erfolgreich aufgenommen.
Die gesetzliche Gleichstellung von Menschen mit und ohne Einschränkungen sichert allen Gruppen die uneingeschränkte Teilhabe am öffentlichen Leben zu. Für viele Immobilienbetreiber stellt die Umsetzung von Barrierefreiheit in bestehenden Gebäuden eine große Herausforderung dar. In der Machbarkeitsstudie wurde von mir exemplarisch für den Gebäudebestand des Auftraggebers ein seit elf Jahren betriebenes Flughafenterminal untersucht. Ziel war es, die Nutzbarkeit für Menschen mit Einschränkungen zu überprüfen und Handlungsempfehlungen für Verbesserungen zu erarbeiten. In einem ersten Schritt ermittelte ich anhand von Checklisten und Befragungen vor Ort den baulichen und organisatorischen Zustand des Gebäudes. Die Bewertung erfolgte nach Nutzungsbereichen, Einschränkungsarten sowie einer Kombination beider Kriterien. Die gewichteten Ergebnisse habe ich in einem Maßnahmenkatalog überführt. Die von mir empfohlenen Verbesserungsschritte ordnete ich nach Wichtigkeit und zeitlicher Abfolge. Mit der Umsetzung stellt der Auftraggeber eine Verbesserung der Barrierefreiheit in seiner Immobilie sicher.
Für die 700 Projektbeteiligten an 70 Standorten sollte ein neues Facility Management grundlegend aufgebaut werden: personell, organisatorisch, effektiv, rechtssicher. Als Experte beriet ich zu kaufmännischen Immobilienthemen sowie zum Gebäude- und Betriebsmanagement. Zunächst analysierte ich die notwendigen Strukturen, Prozesse und Qualitäten. Darauf aufbauend entwickelte ich ein optimales Betreiber- und Servicekonzept mit entsprechenden Service Levels. Für die Betreiberseite definierte ich Rollen, Aufgaben und Stellenprofile für eine schlanke Personalstruktur. Darüber hinaus konnte ich meine langjährige Erfahrung bei der Akquisition weiterer externer Partner erfolgreich einbringen
Als Experte für Immobilien- und FM-Themen analysiere ich Nutzerbedarfe und bereite mit Flächenbereitstellungsvarianten die Entscheidungsfindung vor. Für die gewählte Vorzugsvariante Anmietung berate ich die Mieterseite fachlich zur Vertragsgestaltung und führe in ihrem Namen die Verhandlungen. Ein von mir erarbeiteter Handlungs- und Maßnahmenkatalog umfasst die technische Ertüchtigung und bauliche Anpassung sowie die Vorbereitung der Inbetriebnahme. Ich entwickele ein optimales und rechtssicheres Betreiber- und Servicekonzept mit dazu passenden Servicelevels, für den Mieter eine schlanke Personalstruktur, mit klaren Aufgaben- und Stellenprofilen. Facility-Services werden weitgehend outgesourct. Meine langjährige Erfahrung in der Beschaffung externer FM-Partner konnte ich hier erfolgreich einbringen.
Im Rahmen einer Unternehmensumstrukturierung wurde das Immobilienmanagement neu organisiert. Ziel war die langfristige Optimierung der Immobilien und Infrastrukturen für die Kerngeschäftseinheiten. In der ersten Phase habe ich eine Analyse der Erwartungen der Stakeholder und der bisherigen Aktivitäten durchgeführt. Die Ergebnisse wurden von mir in einen Maßnahmenplan überführt, um als neue Steuerungsinstrumente ein Immobilien-Portfoliomanagement sowie ein Asset-Management einzuführen. Für die Integration in die Unternehmensprozesse habe ich eine neue Prozesslandkarte erstellt und die Mitarbeitenden diesbezüglich geschult. Zudem habe ich die weiteren Schritte im Veränderungsprozess priorisiert. Der Fokus lag dabei auf schnellen Erfolgen für das Kerngeschäft des Auftraggebers. Abschließend erhielt der Auftraggeber von mir eine Abschätzung des personellen Kapazitätsbedarfs, Empfehlungen zum ergänzenden Schulungsbedarf sowie zum Aufbau eines kennzahlenbasierten Entscheidungsmodells. Mit den von mir entwickelten Maßnahmen unterstützt die neue Organisationseinheit effizient das Kerngeschäft des Unternehmens.
Zunächst habe ich mit dem Management des Kunden aus der Unternehmensstrategie die Grundsätze für die neue übergeordnete Immobilien- und Infrastrukturstrategie abgeleitet. Ich erarbeitete ein immobilienspezifisches Kennzahlensystem, das operative und strategische Aspekte verband. Die notwendigen Daten wurden systematisch erhoben und aufbereitet. Nach Analyse der Daten- und IT-Landschaft des Kunden empfahl ich die Immobilien- und Infrastrukturbelange stärker zu integrieren und nach der operativen Anlaufphase später eine Softwareanpassung zu evaluieren. Die neu implementierten Kennzahlen zeigen Entwicklungs- und Risikopotenziale auf, geben Handlungsempfehlungen und optimieren die Voraussetzungen für strategische Investitionsentscheidungen. Das neue Kennzahlensystem minimiert Risiken und ermöglicht dem Kunden eine wirtschaftliche Steuerung des Immobilienportfolios.
Der neue Regierungsflughafen musste von Beginn an höchsten technischen und betrieblichen Anforderungen genügen. Ziel war die pünktliche und zuverlässige Inbetriebnahme aller Infrastruktureinrichtungen. Als Berater habe ich die immobilienfachlichen Belange gesteuert. Meine Erfahrung zeigt, dass der Zeit- und Ressourcenbedarf für die Vorbereitung und Inbetriebnahme häufig unterschätzt wird. Deshalb habe ich frühzeitig die vertraglichen Verpflichtungen ermittelt. Ich definierte Prozesse, Qualitäten und Kommunikationsstrukturen und ordnete den Stakeholdern Themen, Aufgaben und Ressourcen zu. Mit meinem Fachwissen unterstützte ich die Leistungsbeschaffung und Einarbeitung externer FM-Dienstleister. Im anschließenden Testbetrieb wurden Betriebsabläufe und Technik geprüft. Meine Erfahrungen aus Probebetrieb und Einarbeitung habe ich in die Optimierung der Schnittstellen eingebracht, sodass die Inbetriebnahme des Regierungsflughafens pünktlich und zuverlässig erfolgen konnte.
Ein renommiertes international tätiges Planungsunternehmen benötigte für ein auf zehn Jahre angelegtes Multi-Projektportfolio eine nachhaltige Sicherung der Qualitäts- und Dokumentationsstandards. Anschließend an die Analyse von Unternehmensstandards, Projektumfeld sowie Best-Practice-Erfahrungen erfolgte – nach Festlegung der Qualitätsziele – die Planung von Prozessen und Ressourcen. Durch Schulungen wurde der Mitarbeiterfokus auf ein einheitliches Verständnis und gesteigertes Qualitätsbewusstsein gelegt. Eine effektive Steuerung sowie langfristige Sicherung und Verbesserung der Qualität von Dienstleistungen und internen Abläufen wurde so gewährleistet.
Das Immobilienmanagement eines Non-Property-Unternehmens führte zwei wichtige Investitionsprojekte durch. Durch meine Expertenmeinung in den Planungsphasen sollten die Projektziele gesichert werden. Auf der Analyse der ursprünglichen Projektziele aller Stakeholder aufbauend, identifizierte ich zusätzliche wirtschaftliche Potenziale und erarbeitete anschließend Konzepte und Chancen-Risiken-Analysen, um diese zusätzlichen Wertbeiträge nutzbar zu machen. Ich empfahl betrieblich-funktionale Abläufe umzugestalten und half diese teilweise neu zu entwickeln. Dadurch konnte das Nutzung-Kosten-Verhältnis für das Unternehmen optimiert werden. Ein differenzierter Maßnahmenkatalog minimierte die Auswirkungen der Interventionen auf die Projekte, womit der ursprüngliche Zeitplan eingehalten werden konnte. Durch eine Anpassung der Projektziele wurden signifikant höhere Erlöse und Kapitalrenditen realisiert.
Ein stark expandierendes mittelständisches Hightech-Unternehmen plante den Neubau seiner Firmenzentrale. Den international agierenden Auftraggeber zeichneten technisch anspruchsvolle Produkte, eine hohe Innovationsgeschwindigkeit und hocheffizienten Informations- und Arbeitsabläufen aus. Ziel meiner Beratung war es, ein neues Organisations- und Raumkonzept zu entwickeln, welches das Kerngeschäft zukünftig optimal unterstützt. Dazu wurden mit den Management Ziele definiert. Anschließend analysierte ich die Struktur und Effizienz der bestehenden Arbeitsorganisation. Ausgehend von unterschiedlich gewichteten Informations-, Kommunikations- und Arbeitsabläufen konzipierte ich alternative Organisationsmodelle. Die Vorzugsvariante habe ich dann zu einem konkreten, zukunftsweisenden Raum- und Arbeitsplatzkonzept für die verschiedenen Unternehmensbereiche weiterentwickelt. Durch den kontinuierlichen Austausch mit allen Ebenen des Unternehmens habe ich die Kommunikation zu den Projekt- und Transformationsthemen intensiv begleitet. Die Integration des von mir entwickelten optimierten Organisationskonzeptes in die Hochbauplanung sicherte die Innovationsgeschwindigkeit des Unternehmens und kurze Kommunikationswege.
Der neue Regierungsflughafen ist für Staatsgäste der Bundesrepublik der erste und letzte Eindruck. Entsprechend hoch waren die Qualitätsansprüche an Betrieb und Gebäude. Das Facility Management (FM) musste dafür speziell organisiert werden. Ich analysierte die erforderlichen Strukturen, Prozesse und Qualitäten und berücksichtigte die besonderen flughafenspezifischen und sicherheitstechnischen Anforderungen. Darauf aufbauend habe ich ein maßgeschneidertes Betreiber- und Servicekonzept entwickelt. Mit meiner umfangreichen Erfahrung habe ich für die Betreiberseite eine schlanke Personalstruktur, klare Aufgaben und Stellenprofile definiert. Für die FM-Dienstleistungsverträge wurden von mir spezifische neue qualitätsorientierte Vergütungssysteme entwickelt. Diese sicherten die hohe Prozess- und Ergebnisqualität und ermöglichten eine wirtschaftliche sowie reibungslose Umsetzung. Nach einer von mir begleiteten Einarbeitungs- und Optimierungsphase der FM-Dienstleister wurde der Regelbetrieb erfolgreich aufgenommen.
Die gesetzliche Gleichstellung von Menschen mit und ohne Einschränkungen sichert allen Gruppen die uneingeschränkte Teilhabe am öffentlichen Leben zu. Für viele Immobilienbetreiber stellt die Umsetzung von Barrierefreiheit in bestehenden Gebäuden eine große Herausforderung dar. In der Machbarkeitsstudie wurde von mir exemplarisch für den Gebäudebestand des Auftraggebers ein seit elf Jahren betriebenes Flughafenterminal untersucht. Ziel war es, die Nutzbarkeit für Menschen mit Einschränkungen zu überprüfen und Handlungsempfehlungen für Verbesserungen zu erarbeiten. In einem ersten Schritt ermittelte ich anhand von Checklisten und Befragungen vor Ort den baulichen und organisatorischen Zustand des Gebäudes. Die Bewertung erfolgte nach Nutzungsbereichen, Einschränkungsarten sowie einer Kombination beider Kriterien. Die gewichteten Ergebnisse habe ich in einem Maßnahmenkatalog überführt. Die von mir empfohlenen Verbesserungsschritte ordnete ich nach Wichtigkeit und zeitlicher Abfolge. Mit der Umsetzung stellt der Auftraggeber eine Verbesserung der Barrierefreiheit in seiner Immobilie sicher.
Im Rahmen einer Unternehmensumstrukturierung wurde das Immobilienmanagement neu organisiert. Ziel war die langfristige Optimierung der Immobilien und Infrastrukturen für die Kerngeschäftseinheiten. In der ersten Phase habe ich eine Analyse der Erwartungen der Stakeholder und der bisherigen Aktivitäten durchgeführt. Die Ergebnisse wurden von mir in einen Maßnahmenplan überführt, um als neue Steuerungsinstrumente ein Immobilien-Portfoliomanagement sowie ein Asset-Management einzuführen. Für die Integration in die Unternehmensprozesse habe ich eine neue Prozesslandkarte erstellt und die Mitarbeitenden diesbezüglich geschult. Zudem habe ich die weiteren Schritte im Veränderungsprozess priorisiert. Der Fokus lag dabei auf schnellen Erfolgen für das Kerngeschäft des Auftraggebers. Abschließend erhielt der Auftraggeber von mir eine Abschätzung des personellen Kapazitätsbedarfs, Empfehlungen zum ergänzenden Schulungsbedarf sowie zum Aufbau eines kennzahlenbasierten Entscheidungsmodells. Mit den von mir entwickelten Maßnahmen unterstützt die neue Organisationseinheit effizient das Kerngeschäft des Unternehmens.
Als Experte für Flughafenimmobilien habe ich Bewertungskriterien entwickelt und die definierten strategischen und operativen Nutzerbedarfe der Bundesministerien mit den Flächenvarianten abgeglichen. Meine Bewertung berücksichtigte dabei die technischen, betrieblichen und finanziellen Unterschiede über den gesamten Lebenszyklus der Immobilien. Die Ergebnisse wurden von mir sowohl quantitativ als auch qualitativ beschrieben und mit Chancen und Risiken für die einzelnen Varianten versehen, sodass eine eindeutige immobilienwirtschaftliche Empfehlung an die beteiligten Bundesministerien erfolgen konnte.
Der neue Regierungsflughafen musste von Beginn an höchsten technischen und betrieblichen Anforderungen genügen. Ziel war die pünktliche und zuverlässige Inbetriebnahme aller Infrastruktureinrichtungen. Als Berater habe ich die immobilienfachlichen Belange gesteuert. Meine Erfahrung zeigt, dass der Zeit- und Ressourcenbedarf für die Vorbereitung und Inbetriebnahme häufig unterschätzt wird. Deshalb habe ich frühzeitig die vertraglichen Verpflichtungen ermittelt. Ich definierte Prozesse, Qualitäten und Kommunikationsstrukturen und ordnete den Stakeholdern Themen, Aufgaben und Ressourcen zu. Mit meinem Fachwissen unterstützte ich die Leistungsbeschaffung und Einarbeitung externer FM-Dienstleister. Im anschließenden Testbetrieb wurden Betriebsabläufe und Technik geprüft. Meine Erfahrungen aus Probebetrieb und Einarbeitung habe ich in die Optimierung der Schnittstellen eingebracht, sodass die Inbetriebnahme des Regierungsflughafens pünktlich und zuverlässig erfolgen konnte.
Mit der Schließung des Flughafens Tegel in Berlin wurde die Verlagerung der protokollarischen und flugbetrieblichen Funktionen der Bundesregierung an den Großflughafen BER erforderlich. Hinzu kam die Koordination der spezifischen Sicherheits-, Genehmigungs- und Vertragsangelegenheiten. Als Experte für Flughafen- und Immobilienthemen bündelte und steuerte ich für die Beteiligten des Bundes das interne Nutzer- und Bedarfsmanagement. Gegenüber der Flughafengesellschaft koordinierte ich die Umsetzung der Nutzeranforderungen während der Planungs- und Bauphase. Ich beriet die Beteiligten des Bundes zum strategischen Vorgehen im Projekt und erarbeitete Handlungsempfehlungen. Ich beriet fachlich zu den erforderlichen bilateralen Verträgen. Durch mein begleitendes Controlling bei der Umsetzung durch die Flughafengesellschaft konnte ich die Nutzerinteressen durchgängig sicherstellen.
Vor dem Umzug des Regierungsflughafens in Berlin - von Tegel an den BER - musste ein komplexes Ineinandergreifen von Regierungs- und zivilem Flugbetrieb, von luftrechtlichen und sicherheitsrelevanten Regelungen vereinbart werden. Zu diesem Zweck steuerte ich die Verhandlungen zu einer Reihe von sich gegenseitig bedingenden privatrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Verträgen zwischen den beteiligten Parteien. Als Experte für Immobilien- und Flughafenthemen beriet ich in kaufmännischen Fragen sowie im Gebäude- und Betriebsmanagement. Ich habe als Moderator zwischen den Beteiligten des Bundes und der Flughafengesellschaft mit meiner Flughafenexpertise Lösungen erarbeitet. So konnte ich maßgeblich beitragen, die inhaltliche Konsistenz des Vertragswerkes und den zeitgerechten Abschluss für die Eröffnung des neuen Regierungsflughafens am BER sicherzustellen.
Der neue Regierungsflughafen ist für Staatsgäste der Bundesrepublik der erste und letzte Eindruck. Entsprechend hoch waren die Qualitätsansprüche an Betrieb und Gebäude. Das Facility Management (FM) musste dafür speziell organisiert werden. Ich analysierte die erforderlichen Strukturen, Prozesse und Qualitäten und berücksichtigte die besonderen flughafenspezifischen und sicherheitstechnischen Anforderungen. Darauf aufbauend habe ich ein maßgeschneidertes Betreiber- und Servicekonzept entwickelt. Mit meiner umfangreichen Erfahrung habe ich für die Betreiberseite eine schlanke Personalstruktur, klare Aufgaben und Stellenprofile definiert. Für die FM-Dienstleistungsverträge wurden von mir spezifische neue qualitätsorientierte Vergütungssysteme entwickelt. Diese sicherten die hohe Prozess- und Ergebnisqualität und ermöglichten eine wirtschaftliche sowie reibungslose Umsetzung. Nach einer von mir begleiteten Einarbeitungs- und Optimierungsphase der FM-Dienstleister wurde der Regelbetrieb erfolgreich aufgenommen.
Die gesetzliche Gleichstellung von Menschen mit und ohne Einschränkungen sichert allen Gruppen die uneingeschränkte Teilhabe am öffentlichen Leben zu. Für viele Immobilienbetreiber stellt die Umsetzung von Barrierefreiheit in bestehenden Gebäuden eine große Herausforderung dar. In der Machbarkeitsstudie wurde von mir exemplarisch für den Gebäudebestand des Auftraggebers ein seit elf Jahren betriebenes Flughafenterminal untersucht. Ziel war es, die Nutzbarkeit für Menschen mit Einschränkungen zu überprüfen und Handlungsempfehlungen für Verbesserungen zu erarbeiten. In einem ersten Schritt ermittelte ich anhand von Checklisten und Befragungen vor Ort den baulichen und organisatorischen Zustand des Gebäudes. Die Bewertung erfolgte nach Nutzungsbereichen, Einschränkungsarten sowie einer Kombination beider Kriterien. Die gewichteten Ergebnisse habe ich in einem Maßnahmenkatalog überführt. Die von mir empfohlenen Verbesserungsschritte ordnete ich nach Wichtigkeit und zeitlicher Abfolge. Mit der Umsetzung stellt der Auftraggeber eine Verbesserung der Barrierefreiheit in seiner Immobilie sicher.
Im Rahmen einer Unternehmensumstrukturierung wurde das Immobilienmanagement neu organisiert. Ziel war die langfristige Optimierung der Immobilien und Infrastrukturen für die Kerngeschäftseinheiten. In der ersten Phase habe ich eine Analyse der Erwartungen der Stakeholder und der bisherigen Aktivitäten durchgeführt. Die Ergebnisse wurden von mir in einen Maßnahmenplan überführt, um als neue Steuerungsinstrumente ein Immobilien-Portfoliomanagement sowie ein Asset-Management einzuführen. Für die Integration in die Unternehmensprozesse habe ich eine neue Prozesslandkarte erstellt und die Mitarbeitenden diesbezüglich geschult. Zudem habe ich die weiteren Schritte im Veränderungsprozess priorisiert. Der Fokus lag dabei auf schnellen Erfolgen für das Kerngeschäft des Auftraggebers. Abschließend erhielt der Auftraggeber von mir eine Abschätzung des personellen Kapazitätsbedarfs, Empfehlungen zum ergänzenden Schulungsbedarf sowie zum Aufbau eines kennzahlenbasierten Entscheidungsmodells. Mit den von mir entwickelten Maßnahmen unterstützt die neue Organisationseinheit effizient das Kerngeschäft des Unternehmens.
Weil Bestandsimmobilien häufig ungenutzte Wertsteigerungspotenziale bergen, habe ich mit Hilfe von Analysen der Immobilien, Markt- und Machbarkeitsstudien die Chancen für eine Wertsteigerung geprüft. Bei positivem Ergebnis übersetzte ich diese in kaufmännische Strategien und technische Maßnahmenpläne. Den gesamten Prozess von der ersten Entwicklungsidee über die Projektrealisierung bis hin zur Nutzungsphase steuerte ich für den Auftraggeber. Mit meiner ganzheitlichen Immobiliensicht baute ich nachhaltig die Wertschöpfung der Immobilienportfolien aus.
Zunächst habe ich mit dem Management des Kunden aus der Unternehmensstrategie die Grundsätze für die neue übergeordnete Immobilien- und Infrastrukturstrategie abgeleitet. Ich erarbeitete ein immobilienspezifisches Kennzahlensystem, das operative und strategische Aspekte verband. Die notwendigen Daten wurden systematisch erhoben und aufbereitet. Nach Analyse der Daten- und IT-Landschaft des Kunden empfahl ich die Immobilien- und Infrastrukturbelange stärker zu integrieren und nach der operativen Anlaufphase später eine Softwareanpassung zu evaluieren. Die neu implementierten Kennzahlen zeigen Entwicklungs- und Risikopotenziale auf, geben Handlungsempfehlungen und optimieren die Voraussetzungen für strategische Investitionsentscheidungen. Das neue Kennzahlensystem minimiert Risiken und ermöglicht dem Kunden eine wirtschaftliche Steuerung des Immobilienportfolios.
Als Experte für Flughafenimmobilien habe ich Bewertungskriterien entwickelt und die definierten strategischen und operativen Nutzerbedarfe der Bundesministerien mit den Flächenvarianten abgeglichen. Meine Bewertung berücksichtigte dabei die technischen, betrieblichen und finanziellen Unterschiede über den gesamten Lebenszyklus der Immobilien. Die Ergebnisse wurden von mir sowohl quantitativ als auch qualitativ beschrieben und mit Chancen und Risiken für die einzelnen Varianten versehen, sodass eine eindeutige immobilienwirtschaftliche Empfehlung an die beteiligten Bundesministerien erfolgen konnte.
Für die 700 Projektbeteiligten an 70 Standorten sollte ein neues Facility Management grundlegend aufgebaut werden: personell, organisatorisch, effektiv, rechtssicher. Als Experte beriet ich zu kaufmännischen Immobilienthemen sowie zum Gebäude- und Betriebsmanagement. Zunächst analysierte ich die notwendigen Strukturen, Prozesse und Qualitäten. Darauf aufbauend entwickelte ich ein optimales Betreiber- und Servicekonzept mit entsprechenden Service Levels. Für die Betreiberseite definierte ich Rollen, Aufgaben und Stellenprofile für eine schlanke Personalstruktur. Darüber hinaus konnte ich meine langjährige Erfahrung bei der Akquisition weiterer externer Partner erfolgreich einbringen
Als Experte für Immobilien- und FM-Themen analysiere ich Nutzerbedarfe und bereite mit Flächenbereitstellungsvarianten die Entscheidungsfindung vor. Für die gewählte Vorzugsvariante Anmietung berate ich die Mieterseite fachlich zur Vertragsgestaltung und führe in ihrem Namen die Verhandlungen. Ein von mir erarbeiteter Handlungs- und Maßnahmenkatalog umfasst die technische Ertüchtigung und bauliche Anpassung sowie die Vorbereitung der Inbetriebnahme. Ich entwickele ein optimales und rechtssicheres Betreiber- und Servicekonzept mit dazu passenden Servicelevels, für den Mieter eine schlanke Personalstruktur, mit klaren Aufgaben- und Stellenprofilen. Facility-Services werden weitgehend outgesourct. Meine langjährige Erfahrung in der Beschaffung externer FM-Partner konnte ich hier erfolgreich einbringen.
Daher ist es mir wichtig, dass Sie mich und meine Arbeitsweise in einem persönlichen Gespräch kennenlernen. Schließlich sollen Sie nicht irgendwem die Beratung zu Ihren Immobilien und damit einen wichtigen Teil Ihres Unternehmens anvertrauen. In meiner über zwanzigjährigen Berufslaufbahn habe ich wertvolle und unverzichtbare Erfahrungen im Bereich Immobilien gesammelt. Angefangen bei meinem Architekturstudium und der leitenden Tätigkeit bei einem führenden internationalen Architekturbüro, bis hin zur Spezialisierung auf das Immobilienmanagement - in diversen Leitungspositionen bei einem multifunktionalen Infrastrukturanbieter und Verkehrsdienstleister. Diese umfassende Expertise stelle ich Ihnen inzwischen als selbständiger Berater für Immobilienmanagement zur Verfügung. Lassen Sie uns ins Gespräch kommen.